Friday 18 February 2011

Rein, raus - kaum zu Haus' schon auf Nazi-Jagd

Sonntag, 13.2., auch dieser Tag ist es wert, hier gewürdigt zu werden. Denn Ausziehen, Umziehen und in die Ferne ziehen lagen in einer bisher ungekannten Form beieinander:

Kaufland statt Kühlschrank

Meine neue Wohnposition ändert auch mein Einkaufs- und Nahrungsverhalten. Schließlich wohne ich fast direkt hinter meinem Lieblingskaufland in Leipzig-Reudnitz. Der Fußweg dorthin dauert ca. 90 Sekunden. Geöffnet ist Montag bis Samstag 7-22 Uhr. Entsprechend kann ich auch darauf verzichten, wie in früheren Zeiten riesige Vorräte zu bunkern. Dafür habe ich ohnehin keinen Platz und mein Essverhalten bewegt sich innerhalb der Öffnungszeiten. Auch Getränkekisten schleppen fällt neuerdings flach. Statt mir mein Wasser aus dem Kühlschrank zu nehmen und damit zum Sport zu fahren, sammle ich es auf dem Weg zwischen Haustür und Straßenbahn einfach ein. Und kann auf dem Rückweg gleich den Pfand wegbringen. Alles in allem ist das eine wesentliche Verbesserung meines Lebensstandards und eine Kühlschrankgröße, für die mich sogar Multimilliardäre beneiden würden.

Wenn's läuft...

... dann läuft's. Drei Euro ins Schwein dafür. Der Beweis aber folgte am letzten Wochenende:

Thursday 10 February 2011

Endlich wieder Weltklasse

Es geht wieder aufwärts. Neuer Monat, neues Glück - oder so ähnlich. Eine Reihe von Umständen bewirkt einen spürbaren Anstieg der Stimmungskurve. Das zeigt sich auch (und vor allem) dort, wo bekanntlich die Wahrheit liegt: Aufm Platz!

Wednesday 9 February 2011

Music or Misery? - Lieder gegen Liebeskummer

"What came first - the music or the misery? Did I listen to music because I was miserable? Or was I miserable because I listened to music?"